Im ultra-wettbewerbsintensiven Beauty-Markt hat konivéo sein Erfolgsgeheimnis gefunden: Nur wenn die Produkte eine Top-Qualität haben, gewinnen Sie das Vertrauen der Kunden. Die luxuriösen Tuchmasken, wurden von der „Brigitte“ als bestes Produkt im Markt ausgezeichnet. konivéo hat dadurch eine treue Kundenbasis, dank dermatologisch getesteter Formeln und konstant hoher Produktqualität, die sichtbare Ergebnisse für ihre Kunden schafft.
Dennoch hat konivéo ein Problem. Wie schaffen sie es ihre Kunden zu erreichen und aktiv zu halten? Vor diesem Problem steht heutzutage nicht nur konivéo, sondern die meisten Direct-To-Consumer-Marken. Kunden sind viel beschäftigt und die Effizienz von Online-Marketing ist aufgrund steigender Anzeigenkosten und überfüllter Posteingänge zu einer immer schwierigeren Aufgabe geworden.
Um dieses Problem zu lösen, entschied sich konivéo für eine Postkarten-Kampagne mit PostPal. Die Vorteile: weniger Konkurrenz als Online, und fast 100% Öffnungsraten.
In dieser Case Study zeigen wir Dir, wie konivéo Postkarten einsetzt, um fortlaufende Wiederholungsverkäufe zu erzielen und bei ihrer Zielgruppe durch Offline-Touchpoints im Gedächtnis bleibt.
Ein hoher Customer-Lifetime-Value ist das Lebenselixier von Kosmetikmarken wie konivéo. Aufgrund des harten Wettbewerbs im Kosmetikbereich sind die Kosten für die Kundengewinnung astronomisch hoch und überschreiten oft die Bruttomarge der ersten Bestellung um ein Vielfaches. Daher geht es konivéo wie den meisten Online-Shops: Das Geld wird nicht beim ersten Kauf verdient, sondern durch Wiederkäufer (Wir nennen dies das "Problem des Einmalkäufers"). Einfacher ausgedrückt: Um Gewinne zu erzielen, braucht konivéo wiederkehrende Kunden.
Wenn also jemand zum ersten Mal kauft, muss konivéo sie/ihn daher so schnell wie möglich in einen Stammkunden umwandeln, um zu verhindern, dass die Kunden abwandern. Aber woher weiß konivéo, dass ein Kunde kurz davor steht abzuwandern? Ganz einfach, die Kunden hören auf zu kaufen. Basierend auf dem Verhalten ihrer Kunden wissen Sie: wenn ein Kunde seit mindestens 35 Tagen nicht bestellt hat, kommt er wahrscheinlich nicht wieder. Er wäre dann ein verlorener Kunde und muss im schlimmsten Fall über teure Neukundenkanäle erneut akquiriert werden.
Ausgerüstet mit diesem Wissen, hat konivéo zusammen mit PostPal eine Postkarten-Kampagne zur Reaktivierung von inaktiven Kunden aufgesetzt.
Viele Online-Shops nutzen bereits eine Mischung aus Paid-Kanälen wie Facebook und Google Ads und kostenlosen Kanälen wie E-Mail an Bestandskunden, aber nur die erfolgreichsten Shops unter ihnen nutzen die Power von klassischem Direktmarketing mit Postkarten. Print-Mailings und insbesondere Postkarten werden von den meisten Händlern vernachlässigt - sie denken, es sei langsam, umständlich und erfordere eine lange Einarbeitungszeit. Damit verpassen sie aber eine Riesen-Chance:
So hat konivéo seine Direct Mail Rückgewinnungskampagne in fünf Schritten aufgebaut:
Das Erstellen dieser "Muster" Rückgewinnungskampagne dauerte weniger als 15 Minuten und wird so für 90% aller Online-Händler funktionieren.
konivéo hat aus 3.569€ Investment 39.733€ Umsatz gemacht. . Die Ergebnisse waren phänomenal: Mit dieser einfachen Kampagne generierte konivéo innerhalb des 60-tägigen Tracking-Fensters einen Umsatz von 39.733€, was einem ROI von 1.013% entspricht. Das Beste ist jedoch: konivéo hat nicht nur einen massiven Umsatz generiert, sondern auch inaktive Kunden zurückgewonnen. Diese werden wahrscheinlich auch in Zukunft Geld bei konivéo ausgeben und so noch mehr Umsatz generieren. Und da die Kampagne automatisiert ist, muss konivéo sie nie wieder anfassen.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
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